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CBD-FAQ

Dank der Tatsache, dass CBD nicht psychoaktiv ist, ist es in den meisten Ländern auf der ganzen Welt legal. Dies bedeutet, dass es wie jedes andere Ergänzungsmittel zur Förderung der Gesundheit ver-/gekauft und konsumiert werden darf, ohne dass sich die Polizei damit befasst geschweige denn man sich strafbar machen würde.

    • Im Gegensatz zum THC ruft CBD beim Menschen keinerlei Anzeichen für Abhängikeit oder Missbrauch hervor.

  • Bisher konnten keine Begleiterscheinungen oder Nebenwirkungen bei der Anwendung von purem CBD festgestellt werden.

  • CBD wird in der Regel sehr gut vertragen. Sein Gebrauch ist also sicher für die Anwender.

  • Zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier werden angenommen. So soll CBD neuroprotektiv sein, d.h. es schützt die Nervenzellen vor strukturellen- und funktionellen Defekten.

  • Zudem werden angstlösende, antipsychotische, schmerzlinderende und entzündungshemmende Effekte vermutet.

  • Ein weiteres mögliches Feld bietet die Anwendung von CBD zur Behandlung von Drogenabhängigkeit. Hier steht die Forschung noch am Anfang. Es wird angenommen, dass CBD bei der Behandlung von verschiedenen Abhängigkeiten (Opiate, Kokain, Psychostimmulanzen) helfen kann. Sogar bei Cannabis (dem mit hohem THC-Gehalt) und Tabakabhängigkeit könnten positive Effekte auftreten.

Quelle: WHO-Bericht CBD

 

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Wirbeltiere und Menschen haben ein eigenes Cannabinoid System, das Endocannabinoid System. Unser Körper produziert nicht nur seine eigenen Cannabinoide, er hat außerdem ein komplettes Signalsystem entwickelt, das sogenannte Endocannabinoid System. Es besteht aus Endocannabinoiden, Cannabinoid Rezeptoren und Enzymen. Zwei Endocannabinoide sind mittlerweile sehr gut untersucht: Anandamid – ein Analog zu THC, und 2-Arachidonoylglycerol – ein Analog zu CBD. Es wird jedoch erwartet, dass durch weitere Forschung noch mehr Endocannabinoide identifiziert werden. Bis jetzt sind 2 Rezeptoren entdeckt worden: CB1 und CB2, die unterschiedlich im Körper verteilt vorkommen. CB1-Rezeptoren sind im zentralen Nervensystem konzentriert, während CB2 Rezeptoren gleichmäßiger über den gesamten Körper verteilt vorkommen. Die in diesem System beteiligten Enzyme sind für die korrekte Zusammensetzung und Degradierung der Cannabinoide verantwortlich, wodurch ein optimales Zusammenspiel im Endocannabinoid System gewährleistet wird.

Die ersten Einblicke in die Funktion des Cannabinoid Systems stammen aus der Arbeit einer Forschungsgruppe geleitet von Dr. Raphael Mechoulam. Über diese Arbeit ist ein Dokumentarfilm gedreht worden, den ich sehr empfehle.

Cannabinoide sind eine heterogene Gruppe von Verbindungen die die Fähigkeit gemeinsam haben, dass sie an Cannabinoid Rezeptoren binden. Diese Moleküle gehören zur chemischen Klasse der Terphenole und sind Lipidmolekuele und damit fettlöslich. z. Zt. sind 3 Gruppen von Cannabinoiden bekannt:

  • Endocannabinoide: diese werden unter bestimmten Umständen in Wirbeltieren, einschließlich Menschen, gebildet
  • Phytocannabinoide: kommen in bestimmten Pflanzen vor (Hanf, Cannabis, Roter Sonnenhut, Raute und bestimmte Arten der Gattungen Apiaceae und Brassica als auch in Schokolade)
  • Synthetische Cannabinoide: werden in Chemielaboren hergestellt

Endocannobinoide sind unsere (Körper)eigenen Cannabinoide. Sie werden in unserem Körper in den Nervenzellen produziert und dienen als Signalmoleküle. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der Bioregulation unseres Körpers und ihre Aufgaben können am besten mit den folgenden 5 Prozessen beschrieben werden: Essen, Schlafen, Entspannen, Vergessen und Schutz. Jede einzelne Zelle in unserem Körper besitzt Rezeptoren und ist in der Lage, Unterschiede in der Cannabinoid Konzentration ihrer Umgebung wahrzunehmen. Bestimmte Regionen unseres Gehirns weisen eine hohe Konzentration an Cannabinoid Rezeptoren auf, dort sind die CB1 und CB2 im Überfluss vorhanden, wodurch unser Gehirn in der Lage ist, auch sehr geringe Unterschiede in Cannabinoid Konzentrationen wahrzunehmen. Diese regulieren praktisch jeden einzelnen Prozess innerhalb unseres Körpers, unter anderem Fruchtbarkeit, Befruchtung, Stillen, Entwicklung, Immunität, Lernen, Koordination, Stoffwechsel, Hormonausschüttung, Herz-Kreislauf-System, Nierenfunktion…

Phytocannabinoide sind von Pflanzen abgeleitete Cannabinoide, die in ihrer Struktur den Endocannabinoiden ähneln und in unserem Körper dieselben Rezeptoren aktivieren. Sie sind in diversen Pflanzenarten vorhanden, vor allem aber in Cannabis sativa. Diese Pflanze enthält mehr als 140 Cannabinoide und insgesamt mehr als 1000 bioaktive Verbindungen. Die bekanntesten und am besten untersuchten sind hierbei THC und CBD, welche auch in der Medizin Verwendung finden. Allerdings zeigen auch andere Cannabinoide ein unglaubliches Potenzial (CBN, CBG, CBC …). Mehr und mehr Studien bestätigen was in der Praxis schon länger bekannt ist, die besten Ergebnisse werden mit Extrakten der gesamten Pflanze erzielt, wenn das vollständige Spektrum an Cannabinoiden, Terpenen und anderen bioaktiven und nicht aktiven Verbindungen vorhanden ist, der sogenannte Entourage-Effekt.

Synthetische Cannabinoide sind rein chemische Verbindungen die in Laboratorien künstlich hergestellt werden. Die Mehrzahl pharmazeutischer Präparate enthält synthetische Cannabinoide, wodurch diese zwar zugänglich gemacht werden, Erfahrungen zeigen allerdings, dass diese wesentlich weniger effektiv sind als Cannabinoide in ihrer natürlichen Form.

Über CBD-Öl gibt es viele positive Eigenschaften zu berichten. CBD ist nachweislich eine Hilfe bei einer breiten Palette von Beschwerden. Obwohl offiziell nicht als Medikament anerkannt, haben Studien gezeigt, dass CBD bei einer ganzen Reihe von verschiedenen Krankheiten von Nutzen sein kann. Dazu gehören Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression, entzündliche, neurodegenerative Erkrankungen und sogar Krebs. Aber verlasst Euch nicht einfach nur auf mein Wort – Ein Blick in die Erfahrungsberichte im Internet verrät: CBD-Öl hat längst eine große Zahl an begeisterten Anwendern gefunden. Die positiven Effekte des Cannabinoids scheinen sehr weitreichend zu sein. Dass die Wissenschaft bestätigt, was viele Menschen bereits am eigenen Leibe erfahren haben, lässt den Hype um das Naturprodukt stetig wachsen. Denn der Wirkstoff ist nachgewiesenermaßen gesundheitsfördernd und kommt nebenbei fast gänzlich ohne Nebenwirkungen aus. Sehr beliebt ist CBD-Öl vor allem bei Menschen, die an chronischen Schmerzen und entzündlichen Krankheiten, wie Rheuma leiden. Das Hanfextrakt wirkt laut klinischen Studien unter anderem:

  • schmerzlindernd
  • entzündungshemmend
  • antibakteriell
  • antitumoral
  • entkrampfend
  • antioxidativ
  • neuroprotektiv
  • antidepressiv
  • entspannend
  • angstlösend
  • antipsychotisch

CBD-Öl, welches in der Regel einen intensiven Kräutergeschmack besitzt, kann also beispielsweise Symptome lindern.

Egal wieviel CBD man zu sich nimmt – es wird einen nicht „high“ machen. Anders als THC ist CBD nicht psychoaktiv, so dass man es nehmen kann ohne gleich „high“ zu sein. Wenn man CBD-reiche Cannabis Sorten raucht, wird die kleine Menge THC darin einen natürlich berauschen, aber bei der Verwendung eines reinen CBD Ergänzungsmittels muss man sich darüber keine Sorgen machen.

Ja, CBD-Öle können rezeptfrei bezogen werden. In Deutschland sind CBD-Öle ohne THC und mit einem Gehalt bis >0,2% THC (Vollspektrum-Öl) erlaubt.

Diese Frage lässt sich pauschal so nicht beantworten, es ist schwer zu sagen, wie viel CBD-Öl verwendet werden sollte, da es eine Vielzahl von Faktoren gibt, die diese Menge beeinflussen. Auch aus Gründen der Gesetzgebung kann ich Ihnen nicht sagen, wie viel CBD-Öl Sie verbrauchen bzw. verwenden sollten. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich und ich kann nur empfehlen sich vorsichtig heran zu tasten. Ich empfehle mit 5-prozentigem CBD-Öl an zu fangen. Hier ist es am besten sich in den ersten Tagen morgens und Abends 3 – 5 Tropfen unter die Zunge zu tropfen und diese für einige Minuten im Mund zu belassen (je länger desto besser). Das Ganze kann je nach Wohlbefinden auf 5 – 10 Tropfen morgens und abends gesteigert werden oder man nutzt später ein 10 prozentiges CBD-Öl. Beim Verzehr des CBD-Öl unter der Zunge absorbieren die Schleimhäute das CBD und übertragen es direkt durch das Blutkreislaufsystem. Die meisten Menschen bemerken die „Nebenwirkungen“ relativ früh und der gewünschte Effekt ist am häufigsten zu spüren während der ersten 14 Tage der Einnahme, wenn sie das Öl täglich zu sich nehmen.

Ganz einfach – um nach dem eigenen persönlichen Empfinden besser dosieren zu können:

  • 5% CBD bedeutet 500 mg CBD pro 10 ml Hanföl
  • 10% CBD bedeutet 1000 mg CBD pro 10 ml Hanföl
  • 20% CBD bedeutet 2000 mg CBD pro 10 ml Hanföl

Beispiel: 10 Tropfen eines CBD-Öls 5% entsprechen einem ähnlichen Effekt wie 5 Tropfen eines CBD-Öl 10%.
Als Empfehlung gilt in der Regel mit 2 x täglich 3 – 5 Tropfen eines 5% CBD-Öls zu beginnen und das ganze je nach Empfindung auf 2 x 10 Tropfen täglich zu steigern bzw. die CBD-Öl zu erhöhen für ein ausgeglichenes Wohlbefinden bzw. inneres Gleichgewicht (Homöostase).

Jeder Mensch hat einen individuellen „Toleranzbereich“ bei der Einnahme von Cannabidiol. Manchmal genügen einer Person schon wenige Milligramm CBD, um den gewünschten Effekt zu erreichen, andere wiederum brauchen von Haus aus einfach mehr, um genau an diese Punkt zu geraten. Wir möchten sicherstellen, dass jeder sein individuelles Ziel erreichen kann und bieten daher verschiede Konzentrationen an. Zu Orientierung helfen die dominanten Hinweise zur Konzentration auf den jeweiligen Designer-Verpackungen. Einsteigern wird empfohlen, mit kleinen Dosierungen anzufangen. Das ermöglicht dem Körper, sich auf diesen neuen Wirkstoff einzustellen und verhindert eine potentielle Überdosierung. Speziell für Einsteiger, sind 5% CBD-Öle kreiert worden und ermöglichen einen sanften Start für den Anwender. Für bereits erfahrenere Anwender, bietet sich das 10% CBD-Öl zur weiteren Einnahme als perfekte Ergänzung an. Sehr weit fortgeschrittene Anwender, können auch mit höherem CBD-Öl dauerhaft ihre individuelle Dosis beibehalten.

Generell ist CBD gut verträglich und hat wenige bis keine Nebenwirkungen. CBD kann unter Umständen hepatische Arzneimittelstoffe hemmen. Es finden sich auch viele Patientenberichte, welche Ihre restlichen Medikamente reduzieren oder nach einiger Zeit sogar ganz absetzen konnten. Zusätzlich kann es zu einem trockenen Mund führen. Der Blutdruck kann sinken und es kann zu einer leicht benommenen Schläfrigkeit führen. Wir empfehlen, immer die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt / Ärzten und dem Apotheker, bevor mit der Einnahme begonnen wird.

CBD und alle anderen im Hanf vorkommenden Cannabinoide sind natürliche Stoffe und werden über die Zeit abgebaut. Um dies bei CBD-Öl zu verhindern und zu verlangsamen, empfehlen wir, es an einem kühlen, dunklen Ort zu lagern. Kühlschrank ist dafür auch geeignet.

CBD-Öl kann bei oraler Einnahme bereits nach ca. 15 Minuten wirken. Je länger nach der oralen Einnahme (z.B. CBD-Öl unter die Zunge getropft) mit Essen und Trinken gewartet wird und die Lösung im Mund behalten wird, desto schneller entfaltet sich eine Wirkung über die Schleimhäute.

Nur etwa 80 der 480 Wirkstoffe, die im CBD-Öl enthalten sind, können in Cannabis nachgewiesen werden. Diese einzigartigen Wirkstoffe nennen sich Cannabinoide und wirken sich vor allem auf das Nervensystem wie auch das Gehirn aus. Damit es übersichtlich bleibt, sind hier nur 5 wichtigsten Cannabinoide aufgeführt:

CBC: CBC wird nachgesagt, dass es zum einen entzündungshemmend ist und außerdem auch eine schmerzlindernde Wirkung hat. Zudem soll es bei der Erneuerung der Zellen eine wichtige Rolle spielen.

CBD: Das zweithäufigste Cannabinoid soll insbesondere bei chronischen Schmerzen eine Linderung herbeiführen. Daher wird es gerne bei Krämpfen, Migräne, Arthritis und Entzündungen wie auch bei Epilepsie und Schmerzen allgemein eingesetzt. Selbst bei verschiedenen Krebsarten konnte in Studien die bösartigen Zellen abgetötet werden. Dies muss aber noch weiter verfolgt werden.

CBDA: Weiterhin ist CBDA ein Cannabinoid, welches im CBD-Öl vorkommt. Dieses hat eine antiemetische Wirkung und hilft daher hervorragend gegen Übelkeit. Auch diese Substanz soll bei Krebs, vor allem bei Brustkrebs dazu führen, dass die bösen Zellen abgetötet werden.

CBG: Ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff ist CBG, ein Cannabigerol, welches antibakteriell wirkt.

CBN: Ebenfalls im CBD-Öl ist das Cannabinol CBN zu finden, welches zwar eine leicht psychoaktive Wirkung hat, aber nur in äußerst geringen Mengen in den Pflanzen zu finden ist. Dieser Stoff ist dafür zuständig Angst zu verringern. Zudem kann es den Augeninnendruck senken.

CBD unterstützt das Immunsystem und trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. CBD dockt an die natürlichen Cannabinoid Rezeptoren im menschlichen Körper an. CB1-Rezeptoren sind für die Steuerung des zentralen Nervensystems verantwortlich. CB2-Rezeptoren hingegen sind für das Immunsystem zuständig. Sowohl Nervensystem als auch Immunsystem sind wichtige Regelsysteme im menschlichen Körper, die deinen gesundheitlichen Zustand regulieren.

Ganz klar – ja! Cannabidiol bietet seinem Nutzer eine Entspannung des Nervensystems. Zivilisationskrankheiten wie Migräne, Asthma, Schuppenflechte, Epilepsie, Allergien und viele andere Krankheiten oder Symptome, welche auch durch Stress ausgelöst werden, können mit CBD aktiv und präventiv abgewehrt werden. Dabei wird durch die Einnahme von CBD das Endocannabinoid-System angesprochen und wirkt, indem sich das CBD hauptsächlich auf die Rezeptoren CB1 und CB2 legt. Dies verhindert, dass sich andere, durch Stress indizierte und aktivierende Botenstoffe auf diese Rezeptoren legen können und schafft somit ein geniales Abwehrsystem, um Reizüberflutungen entgegenzuwirken. Das Endocannabinoid-System ist in allen Säugetieren vorhanden und erstreckt sich über den gesamten Körper, also vom gesamten sowie peripheren Nervensystem (mehr CB2 Rezeptoren) und ins Gehirn (mehr CB1 Rezeptoren). Es dient dem Körper dabei unterstützend zur Regulierung seiner Grundfunktionen wie dem Empfinden von Schmerz, Appetit, dem Immunsystem oder der Fortpflanzung. Zudem beeinflusst es unsere kognitive Leistungsfähigkeit, das Gedächtnis und unsere Lernfähigkeit. Darüber hinaus reguliert es im Gehirn ein System, das der Stressbewältigung dient. Eine Überreizung dieses Systems kann dazu führen, dass sich dauerhaft ungewollte Probleme einschleichen und die betroffenen Menschen darunter leiden und eventuell an o.g. Krankheiten erkranken. CBD kann Ihnen aktiv dabei helfen, genau dies zu verhindern und bietet Ihnen verschiedene Stärken (5%, 10%, 20%) für eine individuelle Dosierung und Einnahme an.

Wir dürfen leider keine medizinischen Aussagen über CBD machen. Wir empfehlen hierfür eigene Recherche (es finden sich viele Links auf unserer Seite) und Rücksprache mit dem behandelnden Arzt / Ärzten und auch Ihrem Apotheker.

Über die Wirkung von CBD-Öl gibt es reichlich Studien. Viele Ärzte sind von der therapeutischen Wirkung des Öls begeistert, doch es bedarf noch einer Vielzahl an Studien, um die Wirkung des Öls durch offizielle, wissenschaftliche Erkenntnisse zu bestätigen. Viele Konsumenten von CBD-Öl sind jedoch schon lang von der medizinischen Wirkung des Produktes überzeugt. Ihnen hat das Öl zu einer Linderung ihrer Beschwerden verholfen.

CBD wird, wissenschaftlich belegt, ein medizinisch signifikanter Nutzen zugesprochen. So findet CBD unter anderem bei Verspannungen, Entzündungen, chronischen Schmerzen, Epilepsie und Spastiken, Angstzuständen, Depressionen, MS, Parkinson und weiteren neurologischen Erkrankungen seine Anwendung. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die klinische Wirksamkeit von CBD noch nicht vollends bewiesen ist. Weitere Informationen zu klinischen Studien sind unter www.clinicaltrials.gov zu finden.

Im Idealfall durch eine regelmäßige und über einen längeren Zeitraum gestreckte Einnahme. Das ermöglicht dem Organismus den Aufbau der Wirksamkeit des CBD’s. Wie bei fast allem im Leben, sollten anfangs kleine Schritte gemacht werden, um später das Laufen auch richtig zu beherrschen. Das bedeutet, dass bei der Einnahme von CBD anfangs mit einer geringen Dosis gestartet werden sollte, welche dann bis zum gewünschten Effekt intensiviert wird. Das ermöglicht dem Körper, sich langsam an den neuen Wirkstoff zu gewöhnen. Wie stark die Dosis angepasst werden muss, hängt von den zu behandelnden Beschwerden und dem jeweiligen Menschen ab. Daher lässt sich keine generelle Formel für alle Menschen bilden. Dazu sollte CBD nicht als alleiniges Allheilmittel bei Krankheiten angesehen werden, sondern immer als Begleiter zur vorgeschriebenen Therapie.

Angesichts der Tatsache, dass es sich um ein natürliches Mittel handelt, das unzählige heilende und gesundheitsfördernde Wirkungen besitzt und nebenbei kaum bis keine Nebenwirkungen aufweist, ist es einen Versuch allemal wert. CBD spricht sehr gut auf das körpereigene Endocannabinoid-System an und liefert so Abhilfe bei zahlreichen Beschwerden unterschiedlichster Art. Die stetig wachsende Zahl an begeisterten Anwendern spricht für sich und zeigt, dass der Hype um das Öl der Hanfpflanze definitiv gerechtfertigt ist.

Bei Hanf und Marihuana handelt es sich um zwei unterschiedliche Pflanzen, die jedoch derselben Gattung Cannabis Sativa L. angehören.

Hanf wird in der Landwirtschaft und Industrie unter anderem auch zur Gewinnung von Hanfsamen angebaut – diese werden in Brot, Müsli, Cerealien, zu Öl und noch vieles mehr weiterverarbeitet.

Marihuana / Cannabis wird angebaut, um von der medizinischen Wirkung zu profitieren welche mitunter auch psychoaktiv sein kann. Viele Patienten profitieren körperlich und geistig von einer psychoaktiven Wirkung.

Beide Stoffe zählen zwar zur Gruppe der Cannabinoide, haben jedoch vollständig andere Wirkungen.

Bei THC handelt es sich um jenen Wirkstoff, der psychoaktiv wirkt, und eine Art „Rauschzustand“ hervorrufen kann. Dieser „Rauschzustand“ wird von vielen Patienten im medizinischen Bereich als geringfügige Nebenwirkung beschrieben (Mundtrockenheit, Schwindelgefühl, Unsicherheit, Schläfrigkeit, …), wie es auch bei vielen anderen Medikamenten im Beipackzettel beschrieben ist.

CBD ist nicht psychoaktiv und versetzt nicht in einen „Rauschzustand“. CBD kann entspannend wirken, was manche Menschen mit „high sein“ assoziieren.

Cannabis ist die ganze Pflanze, CBD ist ein Inhaltsstoff. CBD wird aus der Cannabispflanze gewonnen und ist ein sogenanntes Cannabinoid. CBD steht als Abkürzung für den Begriff Cannabidiol. Der bekannteste Wirkstoff aus der Cannabis-Pflanze ist das THC (Tetrahydrocannabinol). Sowohl CBD als auch THC sind beides Cannabinoide. Im Gegensatz zum THC hat CBD jedoch keine psychoaktive Wirkung – macht also NICHT high! Deshalb kann man Nahrungsergänzungsmittel, die CBD enthalten in Deutschland – sofern der THC-Gehalt unter 0,2 Prozent liegt – auch legal kaufen, beispielsweise im Internet oder in der Apotheke auf Bestellung ;-)). Neben Öl kann das auch Tee oder Creme sein.

Hanföl wird aus den Samen des Nutzhanfs und nicht aus den Hanfblüten oder -blättern hergestellt. Es schmeckt nussig und passt toll zum Salat! Da es kalt gepresst und hochwertig verarbeitet wird, ist auch Hanföl sehr empfehlenswert: Es steckt voller wertvoller Vitamine, ungesättigter Fettsäuren und Mineralstoffe. Der medizinisch relevante Wirkstoff CBD wird aus den BLÜTEN der weiblichen Cannabispflanze extrahiert und dann in Öl (meist MCT-Öl) gelöst. So entsteht dann CBD-Öl.

In Deutschland dürfen CBD-Produkte ab 18 Jahren erworben werden.

Ich habe eine der beschriebenen Erkrankungen, bei der CBD vermeintlich helfen soll. Wo finde ich Informationen über klinische Studien und kann ich daran teilnehmen?

Sämtliche internationale klinische Studien sind unter www.clinicaltrials.gov zu finden. Mit Hilfe der Suchfunktion lassen sich relativ einfach Studien finden. So ist es möglich selbst nachzuforschen, ob und wo Studien durchgeführt werden. Wir empfehlen auch mit dem Arzt Ihres Vertrauens zu sprechen.

Terpene sind die ätherischen Öle, welche in Cannabis, aber auch in anderen Pflanzen vorkommen. Terpene oder Terpenoids (Verbindung von mehreren Terpenen) sind verantwortlich für den Geruch und den Geschmack von Cannabis. Ätherischen Ölen von Pflanzen werden diverse Eigenschaften nachgesagt, welche die Basis von Aromatherapien sind.

Wie beim Menschen, verfügen Säugetiere über die gleichen Cannabinoid- Rezeptorstellen CB1 und CB2 (Endocannabinoid-System), die im ganzen Körper (im Gehirn, im Nervensystem, in Organen, Drüsen, im Verdauungstrakt, der Haut und Geweben) vorhanden sind. Cannabinoide haften sich an die Rezeptoren, aktivieren diese und gleichzeitig reguliert sich der gesundheitliche Zustand.

Angenommen das Tier gerät in Stresssituationen, hat Angst oder Schmerzen, dann kann das CBD-Öl für Tiere anfangen seine Funktion zu entfalten.

Was kann das CBD-Öl bei Haustieren bewirken? Es …

  • wird ruhiger und entspannter
  • reduziert Angst- und Stresslevel
  • hilft chronische Schmerzen zu lindern
  • verbessert die neurologischen Funktionen
  • macht das Tier beweglicher und verbessert seine Aktivitäten
  • fördert eine gesunde Verdauung
  • begünstigt das Immunsystem
  • leistet wertvollen Komfort in den letzten Stunden des Lebens

Über die Wirkung von CBD-Öl gibt es reichlich Studien. Viele Ärzte sind von der therapeutischen Wirkung des Öls begeistert, doch es bedarf noch einer Vielzahl an Studien, um die Wirkung des Öls durch offizielle, wissenschaftliche Erkenntnisse zu bestätigen. Viele Konsumenten von CBD-Öl sind jedoch schon lang von der medizinischen Wirkung des Produktes überzeugt. Ihnen hat das Öl zu einer Linderung ihrer Beschwerden verholfen.

Angesichts der Tatsache, dass es sich um ein natürliches Mittel handelt, das unzählige heilende und gesundheitsfördernde Wirkungen besitzt und nebenbei kaum bis keine Nebenwirkungen aufweist, ist es einen Versuch allemal wert. CBD spricht sehr gut auf das körpereigene Endocannabinoid-System an und liefert so Abhilfe bei zahlreichen Beschwerden unterschiedlichster Art. Die stetig wachsende Zahl an begeisterten Anwendern spricht für sich und zeigt, dass der Hype um das Öl der Hanfpflanze definitiv gerechtfertigt ist.

 


 

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